Halali – Onguma Tamboti Camp

Nach einer kurzen Nacht sind wir heute Morgen wieder zum Halali Wasserloch „Moringa“ gegangen. Es war nicht so spektakulär wie gestern Nacht. „Nur“ ein Marabu Storch, ein Kudu, Enten und Perlhühner. Wir sind dann weiter durch den Etosha-Nationalpark zum Camp Namutoni einem ehemaligen deutschen Fort. Dort machten viele Zebramangusten die Gegend unsicher. Total putzig!

Zebraherden, Streifengnus, Giraffen, Elefanten, Warzenschweine, Springböcke und den großen Vogel „Riesentrappe“ haben wir gesichtet.

Am Wasserloch Kalkheuwel (künstlich) drängelten sich die Zebras mit Springböcken und Warzenschweinen regelrecht um den besten Platz. Zum östlichen Lindquist Tor hinaus sind wir gleich links abgebogen ins Onguma Tamboti Camp. Hier haben wir heute eine neue „Campsite“. Abends sind wir Essen gegangen. Das Restaurant bietet eine Aussicht auf ein hauseigenes Wasserloch. Ein paar Giraffen, Antilopen und Enten gaben sich die Ehre. Ich hatte eine Pizza und Reiner ein Oryx-Steak.

Silke

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