Swakopmund – Outjo Mondjila Safari Camp

Unser Aufenthalt in Swakopmund hat uns sehr gefallen. Wir sind heute Morgen noch kurz an der Strandpromenade gewesen und auf die Landungsbrücke Jetty zum Aussichtspunkt gegangen. Der Nebel vom frühen Morgen hatte sich gelichtet. Ein paar Robben schwammen in den Wellen.

In Swakopmund gibt es deutsche Namen an jeder Ecke, da die Stadt während der deutschen Kolonialzeit (gegründet 1892) entstanden ist. Wirklich hübsche Häuser und Straßen. Wir haben uns dann wieder auf den Weg gemacht und sind 514 Km bis nach Outjo zum Modjila Safari Camp gefahren. Wir haben einen schönen Platz und sind heute die einzigen Camper hier. Zum Abendessen haben wir ein leckeres Barbecue gemacht. Es ist Windstill und angenehm und ein paar Fledermäuse schwirren herum.

Silke

Weltenvrede – Swakopmund

Der erste Blick aus dem Zelt zeigte eine Oryx Antilope direkt vor unserem Platz. Auch die lustigen Perlhühner mit blauem Kopf spazierten auf dem Grundstück herum.


Nach dem Frühstück ging es wieder auf die Piste. Wir fuhren 310 Km ausschließlich unbefestigte Straßen Richtung Küste nach Swakopmund.

Unterwegs haben wir den Wendekreis des Steinbocks, (den südlichen Wendekreis), erreicht. Auf diesem Breitenkreis steht die Sonne einmal im Jahr zur Sommersonnenwende (21.-22,12,) im Zenit. Pause haben wir auf einem riesigen Felsen mitten in der Wüste, dem Vogelfederberg gemacht. In Swakopmund wurden erstmal die Lebensmittel wieder aufgestockt. Wir haben uns heute für eine „feste“ Unterkunft entschieden da es recht frisch ist und sind in der Villa Sohrada gelandet. Wir haben hier ein komplettes riesiges Haus mit offenem Kamin für uns. Die Eltern unserer Gastgeber, Familie Schwietering („Haus Westwisch“) kommen aus Thedinghausen. Wir haben die Küche ausgenutzt und uns Pfannkuchen gebraten.

Silke