Unser Aufenthalt in Swakopmund hat uns sehr gefallen. Wir sind heute Morgen noch kurz an der Strandpromenade gewesen und auf die Landungsbrücke Jetty zum Aussichtspunkt gegangen. Der Nebel vom frühen Morgen hatte sich gelichtet. Ein paar Robben schwammen in den Wellen.
In Swakopmund gibt es deutsche Namen an jeder Ecke, da die Stadt während der deutschen Kolonialzeit (gegründet 1892) entstanden ist. Wirklich hübsche Häuser und Straßen. Wir haben uns dann wieder auf den Weg gemacht und sind 514 Km bis nach Outjo zum Modjila Safari Camp gefahren. Wir haben einen schönen Platz und sind heute die einzigen Camper hier. Zum Abendessen haben wir ein leckeres Barbecue gemacht. Es ist Windstill und angenehm und ein paar Fledermäuse schwirren herum.
Silke