Flug – Sydney – Hop on, hop off

Heute Vormittag sind wir in Sydney angekommen. Der Flug hierher war übrigens mit einigen Hindernissen verbunden. In Kalibo konnten wir unsere Visa-Nr. für Australien nicht vorzeigen. Unsere SIM-Karten sind den Tag abgelaufen und auch das WIFI hat nicht funktioniert. Sie haben uns dann erstmal bis Manila fliegen lassen. Dort mussten wir aber nochmal mit Gepäck neu Einchecken. Für unsere Rucksäcke haben sie uns eine Extra-Gepäckgebühr von 8400 PHP ( 150 EUR) berechnet. Bei der Buchung wurde kein Gepäck extra abgefragt und ich bin davon ausgegangenen, dass bei Internationalen Flügen mind. ein Gpäckstück frei ist. Nicht bei CEBU ! Essen und Trinken, wie z. B. Wasser, Kaffee der Nudelsuppe ist auch alles kostenpflichtig an Bord oder kann nur vorab online bestellt werden. Und das bei einem Flug von 9 h 25 min. Dann hatte auch noch die Maschine nach Manila zwei Stunden Verspätung. Unser Aufenthalt von ursprünglich 5 Stunden, ist voll zusammengeschrumpft und ganz schön knapp geworden. Die Terminals in Manila sind nur mit einem überfüllten Shuttlebus, (der einmal die Stunde fährt), und dem Taxi verbunden. Da ich unsere letzten Peso für Gepäck und Telefonkarte ausgegeben hatte, mussten wir den Bus nehmen. Unser Gepäck ist noch mindestens 4 mal gründlich durchleuchtet und auch geöffnet worden. In Australien sind wir dafür dann so durchgewinkt worden. Wir sind ruckizucki durch die Zollkontrolle und haben nichtmal unser Visum vorzeigen müssen. Ist wohl alles im Computer gespeichert. Schönes Wetter bei 27 Grad und einer kleinen frischen Brise. Wir sind jetzt 10 h früher als MEZ Time. Erstmal haben wir im Flughafen gefrühstückt, Australische Dollar gezogen und eine SIM Karte gekauft. Mit dem Train/Metro sind wir zu unserem Hotel in die Innenstadt gefahren. Da wir in Sydney nur als Stop-Over sind, haben wir uns für den Hop on – hop off BigBus entschieden. So bekommt man schnell einen guten Überblick über die wichtigsten Sehenswürdigkeiten und ein bisschen Hintergrundinfos.

Abends haben wir einen Veggieburger/Burger mit Pommes mit Blick in den Jacht-Hafen gegessen.

Silke

 

Bohol – Kalibo

Zum Sonnenaufgang sind wir an unseren (Boots) -Strand gegangen. Ein schönes Fotomotiv war die Flasche im Sand. Danach hatten wir ein schönes Frühstück auf unserer Terasse.

Um 8:00 Uhr ging es los mit dem Auto zur Fähre. 2 h zu Wasser  nach Cebu, mit dem Taxi zum Airport und ein kleiner 50 min Inlandsflug nach Kalibo. Hier sind wir dann noch ein Stück mit dem Tribike zu  unserem Hotel gefahren.

 

In Kalibo übernachten wir mitten in der Stadt, im GQ Hotel. Vor dem Hotel gibt es einen sommerlichen Weihnachtsmarkt. Bunte Lichter und ein riesiger beleuchteter Weihnachtsbaum, Eßbuden, ein Spielmannszug, Livebands und DJ locken vor allem Jugendliche an. Allerdings wieder kein Glühwein :-). Wir waren Thailändisch essen.

Silke

 

Bohol – Loboc Rivercruise – Chocolate Hills – Tarsier Sanctuary

Heute haben wir einen Ausflugstag gemacht und Bohol erkundet. Ela und Marco aus der Schweiz haben uns begleitet. Reiner und Juana, unsere Gastgeber, haben die Tour organisiert und uns gefahren. Zuerst haben wir uns das Blood Compact Monument und die Baclayon Kirche in Tagbilaran angesehen. Dann sind wir auf dem Loboc mit einem Boot (ca. 60-80 Gäste) bis zu einem kleinen Wasserfall und wieder zurück geschippert. Auf dem Boot gab es ein Buffet und Livemusik. Danach haben wir uns die Chocolate Hills bei Carmen angesehen. Es gibt dort einen Aussichtspunkt, den man gut über eine Treppe erreicht. Kurz vorher hatte es geregnet, sodass es aussah als würden die Hügel dampfen!

 

Die Hügel sind natürlichen Ursprungs und mit Gras bewachsen. In der Trockenzeit nehmen sie teilweise eine braune Farbe an, deshalb der Name.

Dann war eine Schmetterlingsfarm bei Bilar unser Ziel.  Im dortigen Café haben wir einen Kaffee getrunken und ein Eis gegessen. Bei Quinoguitan gab es eine Hängebrücke aus Bambus über die wir gegangen sind. Kurz vor 4 also kurz vor Schließungszeit haben wir dann die Tarsier Wildlife Sanctuary Station bei Corella besucht. Dort werden die kleinen Äffchen unter möglichst natürlichen Bedingungen gehalten. In Käfighaltung gehen die Tarsier nämlich ein. Man wird in kleinen Gruppen und mit Guide durch die große Anlage geführt und gebeten möglichst ruhig zu sein. Die Guides wissen wo die nachtaktiven kleinen Kobolde ihre Schlafplätze haben und wir hätten sie sonst sicher nicht entdeckt. Sie sind etwa so groß wie eine Männerfaust, ernähren sich größtenteils von Insekten und können 3 m weit springen.  Total knuddelig!

Abschließend waren wir nochmal lecker im NAT and Henry ´s essen.

Silke

Bohol – Motorbike – Seesternchen

Nach einem schönen Frühstück unter Kokospalmen mit Blick aufs Meer, hatten wir erst mal wieder Waschtag! Zwei Maschinen waschen und dann auf Bügeln zum Trocknen hängen. Unsere „Villa Juana“ vermietet auch Motorbikes und so haben wir Heute mal eins ausprobiert. Wir sind zum etwa 7 Km entfernten Dumaluan Beach gefahren und am Strand entlanggelaufen. Eine Virgin-Colada gab es in schicker Atmosphäre im „South Palms Resort Panglao“ an der Strandbar.

Auf dem Rückweg haben wir einige gestrandete Seesterne  gefunden (Gattung knotiger Walzen-Seestern). Wir setzten sie mithilfe eines Holzstückes wieder ins tiefere Wasser.

Abends waren wir wieder in dem Phillippinischen Restaurant essen. Und danach haben wir noch ein bischen auf unserer Terasse gesessen und Recherche gemacht.

Silke

Bohol – Panglao

Nach einem Flug nach Cebu und einer 2h Fährfahrt nach Taglibaran, sind wir auf Bohol eingetroffen. Wir wohnen hier bei Reiner und Juana einem Deutsch / Philippinischem Paar. Sie haben uns persönlich an der Fähre abgeholt. Ein Schweizer Pärchen, das wir auf der Fähre kennengelernt haben hat auch noch ins Auto gepasst!

Nach dem Abendessen in einem Philippinischem Restaurant (dem Lieblingslokal unserer Vermieter)  sind wir noch ein Stück den Strand langspaziert. In einer Strandbar gab es einen Longdrink zum Tagesabschluss. Dann sind wir mit dem Tribike in die „Villa Juana“ zurückgefahren.

Silke

Boracay – Schiffswrack – White Beach

Heute ist Reiner zu einem Schiffswrack in 30 m tauchen gegangen. Die GoPro war leider nicht richtig eingestellt. Deshalb sind fast nur verschwommene Bilder entstanden. Ich bin nicht mitgefahren, da ich zu spät dran war! Ich war dann schon mal am Strand zum Schwimmen.

 

Der Sonnenuntergang war wieder toll und auch die Strandhunde haben die Stimmung genossen.

Silke

Boracay – White Beach

Ein weiterer ruhiger und sonniger Tag auf Boracay. Wir sind den Strand entlangspaziert bis ans andere Ende, ca. 3 Km. An Station 1 und an der „Grotto“, einer Madonnenstatue auf einer Felsformation, vorbei.

Uns wurde vorgeschwärmt, der Beach sei dort noch weißer als in unserem Bereich bei Station 3. Wir konnten aber keinen Unterschied feststellen.  Station bedeutet hier übrigens Anlegestelle für die Boote.

Im Heidiland – Delikatessenladen haben wir uns ein Stück Gouda fürs Frühstück gekauft. Käse gibt es hier so gut wie gar nicht. Im Coco Mama gab es dann noch ein Eis frisch aus der Kokosnussschale.

Silke